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Auf Schiffen, den eigenen Anlagen und auf den Schiffen im Hafen oder während der Fahrt, führte die Flint-Werft auch größere Arbeiten wie die Neumotorisierung von Schiffen einschließlich neuer Wellenanlagen, neuer Ruderanlagen usw. durch.Die Werft rüstete mehrere Bunkerfahrzeuge mit Aggregaten für Strom-, Hydraulik- und Preßlufterzeugung aus. Außerdem wurden die Gasöl- und Trinkwasserpumpen erneuert, mit hydraulischen Antrieben und zum Teil mit neuen Messuhren ausgestattet. Ein Bunkerfahrzeug wurde um zehn Meter verlängert. Es erhielt neue Schmieröltanks mit einer leistungsfähigen Tankheizung und einer modernen Kesselanlage. Alle diese Arbeiten wurden von der Werft geplant, berechnet und zeichnerisch vorbereitet. Sie plante, konstruierte, berechnete und baute hydraulische Schlauch- und Ladebäume in Längen zwischen 8 und 19 Metern.
Alle diese Arbeiten beaufsichtigte der Germanische Lloyd und nahm sie ab. Das Bergungsmotorschiff Taucher Flint I erhielt neue Aufbauten und einen modernen Hydraulikbaum. Es erhielt eine von der Werft neu entwickelte Hochdruck-Spüleinrichtung. Der Schwimmkran und die Bergungsfahrzeuge wurden mit neuen, leistungsfähigen Hochdruckspüllanzen ausgerüstet. Die von Günter Spranger neu entwickelten WINGLET- Propeller werden von der Werft in Zusammenarbeit mit der Hamburgischen Schiffbau-Versuchsanstalt erprobt und ausgewertet. WINGLET- Propeller haben geschlitzte Propeller-Flügel, die die Schubkraft optimieren und somit weniger Brennstoff verbrauchen. (Zu erwähnen ist noch, dass nach dem 125. Jubiläum von M.A. Flint der Bergungsschlepper Taucher Flint VI von der Werft modernisiert und so zum Motorschiff wurde.) |
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Ist die Not am größten, ist Taucher Flint am nächsten…
.... denn als Problemlöser mit kostengünstigen Bedingungen hat sich Taucher Flint in allen Generationen bewährt. Preiswert bei hoher Qualität, dass ist der Maßstab ,an dem sich die Flint`s seit 125 Jahren messen lassen. Für die Kunden immer da zu sein, bei Tag und Nacht und auch an Feiertagen, das ist wirklicher Dienst am Kunden. In früheren Zeiten ohne Handy und anderen neuen technischen Kommunikations-mitteln, war in jeder Hamburger-Hafen-Telefonzelle ein Schild angebracht auf dem zu lesen stand:Taucher Flint, Tag und Nacht in Bereitschaft, Tel.: 31 15 15
Probleme waren oft zu lösen: Als sich ein Tunnelsegment beim Bau des neuen Autobahn- Elbtunnels unter Wasser gedreht hatte, löste Taucher Flint das Problem, nicht die zuständige Firma.
Als das Sietas- Schwimmdock auf der `Norderwerft` gesunken war, war es Jan Flint, der den Einfall zur kostengünstigen Bergung hatte. (Für seine Leistung bekam er von der Versicherung eine goldene Uhr geschenkt; müssen die aber Geld gespart haben!)
Als eine große Bohrinsel bei Blohm & Voß an den Schwimmern leckschlug, löste Taucher Flint das Problem.
Als ein griechischer Frachter auf der Elbe gerammt worden war und stark beschädigt - voll Wasser in den vorderen Räumen - nicht gedockt werden konnte, führte Taucher Flint erst eine `Vorreparatur`
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